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BSG, 12.02.1958 - 11/9 RV 948/55 |
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Papierfundstellen
- BSGE 7, 8
- NJW 1958, 645
Wird zitiert von ... (70) Neu Zitiert selbst (3)
- BSG, 17.09.1957 - 9 RV 146/54
Auszug aus BSG, 12.02.1958 - 9 RV 948/55
- 9 RV 146/54 - und vom 6.2"l958 - 8 RV 473/56 ; außerdem Bettermann, NJW° 1958 S" 84 unter III 3)" Zu den Verwaltungsakten ohne Dauerwirkung gehört hinsichtlich der teil- ..9.gebend - zu 5 47 Abs, 1 und 2 VWVG - BSG° 3 S, 234 und - zu 5 47 Abs° 3 VWVG- Urt° des BSG° vom 17"9"1957, 9 RV 146/54, SozR° Nr. 5 zu @47 VWVG).
- BSG, 06.02.1958 - 8 RV 473/56
Auszug aus BSG, 12.02.1958 - 9 RV 948/55
- 9 RV 146/54 - und vom 6.2"l958 - 8 RV 473/56 ; außerdem Bettermann, NJW° 1958 S" 84 unter III 3)" Zu den Verwaltungsakten ohne Dauerwirkung gehört hinsichtlich der teil- ..9. - BSG, 26.06.1957 - 8 RV 121/55
Auszug aus BSG, 12.02.1958 - 9 RV 948/55
Für die Frage, ob ein VA° ohne Dauerwirkung, dessen Aufhebung mit der Klage begehrt wird, rechtmäßig oder rechtswidrig ist, kommt es auf die Sach- und Rechtslage in dem Zeitpunkt an, in dem die letzte Verwaltungsentscheidung, unter Umständen also, die Entscheidung im Vorverfahren, ergangen ist, nicht auf die Each- und Rechtslage im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (vgl° auch BVerwGE° 1 So 55 ff, und 2 S0 55; ferner im Ergebnis auch mehrfach das BSG" ZGB° BSG° 1 So 56; 3 8° 252 ff"; Urteile vom 26.6"1957 - 8 RV 121/55 -, vom 5.7.
- BSG, 17.07.1958 - 9 RV 968/55 Voraussetzungen der teilweisen Rücknahme gegeben sind (vgl° Urteile des erkennenden Senats v" 12.2"1958, 11/9 RV 948/55, vom 12, 5"1958" 11/9 RV 1122/55 und vom 14a5.1958" 11/9 RV 866/55)° Es kommt daher darauf an, ob bei Erlaß des Bescheides vom 27011o1955 in der britischen Zone Rechtsgrundlagen vorhanden waren, auf die sich der Beklagte für die teilweise Rücknahme des Bescheides vom 11° Januar 1952 stützen kann° a) Auf @ 62 BVG ist der Bescheid vom 27° November 1953 zu Unrecht gestützt werden" Bei Erlaß des Umanerkennungsbescheides vom 11° Januar 1952 erhielt die Klägerin bereits die Werkszulage, nämlich vom 1° April 1951 an° Selbst wenn daher die Werkezulage nach 5 41 Abs° 4 BVG als "sonstiges Einkommen" im Rahmen der damaligen Anrechnungsvorschriften anzurechnen gewesen wäre, so wäre der Bescheid schon im Zeitpunkt seines Erlasses teilweise rechtswidrig gewesen, soweit in ihm auch über den 10 Mai 1951 hinaus die Ausgleichsrente ohne.
wirkung erstreckt, fehlerhaft geworden sind° Verwaltungsakte, die schon in dem Zeitpunkt, in dem sie erlassen worden sind, ganz oder für einen Teil der Zeit, auf die sich ihre Wirkung erstreckt, rechtswidrig gewesen sind, können nicht auf Grund des 5 62 Abs° 1 BVG zurückgenommen werden (vgl° Urteil v, 12, 2o1958" 11/9 RV 948/55, mit Hinweisen auf Literatur und Rechtsprechung), b) Der Bescheid vom 27° November 1953 kann auch nicht auf Ziff° 26 der Sozialversicherungsanordnung (BVA) Nr° 11 vom 5° Juli 1947 (Amtsbl° für die brit, Zone 1947 so 234) gestützt werden, wonach ein rechtskräftiger Bescheid aufgehoben werden konnte, wenn sich die Voraussetzungen der Bescheiderteilung als unzutreffend erwiesen, Zwar galt diese Vorschrift auch nach dem Inkrafttreten des BVG zunächst weiter; denn nach @ 84 Abs° } BVG verblieb es hinsichtlich des Verwaltungs- und Spruchverfahrens bis zu einer anderweitigen gesetzlichen Regelung bei.den bisherigen Vorschriften; eine Vorschrift des "Verwaltungsverfahrens" ist auch Ziff° 26 der SVA 11, jedenfalls insoweit, als sie eine Ermächtigung für das Verwaltungshandeln enthält (Urteil vom 12, 2,1958, 11/9 RV 948/55), jedoch galt sie nicht mehr, als der Beklagte den Bescheid vom 27° November 1955 erlassen hat, Die zeitliche Geltungsdauer der Ziff° 26 der SVA 11 ist bis 51, Dezember 1952 befristet gewesen (Ziff° 26 Abs° 2 BVA Nr, 11)° Rechtssätze, deren Geltungsdauer befristet ist, treten mit Ablauf der Frist außer Kraft, Die Frist der Ziff° 26 Abs. 2 SVA Nr. 11 wurde auch durch @ 84 Abs° } BVG nicht ausdrücklich verlängert (Urteil des BSG, vom 12, 3.1958" 11/9 RV 1122/55, Urteil des LSG, Hamburg vom 15, 9"1954" Breithaupt 1955 S" 87); vielmehr wurden lediglich hinsichtlich des Verwaltungsverfahrens die bisherigen Vorschriften für anwendbar erklärt° Dem @ 84 Abs° 5 BVG kann daher nicht entnommen werden, daß die Geltungsdauer von Vorschriften, die nur befristet gelten sollten, verlängert werden sollte° Der Inhalt der "bisherigen 6 -.
behörden, durch welche in der britischen Zone in jener Zeit vorhergehende begünstigende Bescheide aufgehoben wurden, nach den Grundsätzen des allgemeinen Verwaltungsrechts beurteilt werden° Dieses gilt für alle Verwaltungsakte der Behörden der Kriegsopfervereorgung, soweit nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmt ist oder die Besonderheiten des Rechts der Kriegsopferversorgung eine andere Regelung verlangen° Nach den Grundsätzen des allgemeinen Verwaltungsrechts können begünstigende Verwaltungsakte mit Dauerwirkung, die rechtswidrig aber nicht nichtig - geworden sind, zurückgenommen werden, sofern die Rechtes widrigkeit durch Umstände verursacht ist, die in den "Verantwortungsbereich" der Klägerin fallen; @ 77 SGG 1" Halbsatz steht der Anwendung dieses Grundsatzes nicht entgegen (vgl° auch dazu Urteil vom 12, 2.1958, 11/9 RV 948/55); diese Vorschrift gilt nach @ 77 SGG 2° Halbsatz nur insoweit, als "durch Gesetz nichts anderes bestimmt ist"° "Gesetz" ist, wie schon Art. 2 EGBGB sagt, jede Rechtsnorm, "Rechtsnormen" in diesem Sinne sind ebenso wie "Normen" des Gewohnheitsrechts auch "anerkannte Rechtsgrundsätze" des allgemeinen Verwaltungsrechts" 2) Danach kommt es für die Rechtswirksamkeit des Bescheides vom???° November 1953 zunächst darauf an, ob der Bescheid vom 11, Januar 1952 rechtswidrig war° Das LSG, hat zunächst zutreffend geprüft, ob die Zuwendungen der Farbenfabriken Bayer AG.
ohne Prüfung der Bedürftigkeit gewahrt werden und somit nach den @@33, 41 Abs° 4 BVG anzurechnen sind und erweist sich der Bescheid vom 11° Januar 1952 deshalb vom 1° April 1951 an als rechtswidrig, so ist weiter zu prüfen, ob die Rechtswidrigkeit durch Umstände verursacht ist, die von der Klägerin zu Verantworten sind (vgl. Urteil vom 12.2.1958, 11/9 RV 948/55)°.
- BSG, 13.03.1997 - 11 RAr 51/96
Verfassungsgerichtliche Unvereinbarkeitserklärung durch § 152 Abs. 1 AFG , …
Das BSG hat deshalb häufig bei seinen Entscheidungen darauf Bedacht genommen, ob sie Verwaltungsakte mit Dauerwirkung zum Gegenstand haben (BSGE 3, 95, 103; 6, 288, 291; 7, 8, 13; 7, 129, 133;… 14, 71, 76 = SozR Nr. 2 zu § 251 RVO;… BSGE 68, 228, 231 = SozR 3-2200 § 248;… BSG SozR 3-1500 § 54 Nr. 18). - BSG, 08.06.1982 - 6 RKa 12/80
Unwirtschaftliche Behandlungsweise; Anfechtung der Hornorarkürzung; …
'der Verwaltungsakt mit seiner Bekanntgabe wirksam wird und die Behörde bindet, handelt es sich aber um einen bereits vorher vom BSG anerkannten Rechtsgrundsatz (BSGE 7, 8, 11; 14, 154, 158;… SozR Nr. 36 zu 5 77 SGG;… SozR 1500 5 77 SGG Nr. 18; vgl 5 24 Abs. 2 KOV- VfG; Hennig/Danckwerts/König, SGG, Komm., Stand: April 1981, Anm 3.2 zu S 77;… Meyer-Ladewig, SGG mit Erläuterungen, 2. Aufl, RdNr 36 nach S 54; Peters/Sautter/Wolff, Komm zur Sozialgerichtsbarkeit, Stand: September 1981, Anm 3 zu S 77, S 258/22).für ein Rechtsgebiet eine gesetzliche Spezialregelung, so wurden die ungeschriebenen Rechtsgrundsätze des allgemeinen Verwalwaltungsrechts für anwendbar gehalten (BSGE 7, 8, 16; 7, 51 ff; 8, 11 ff; 18".22" 28; 47, 288, 289 mwN).
- BSG, 17.04.1958 - 8 RV 271/56 Diese VOr:chriften erfassen nach ihrem zeitlichen Geltungswillcn auch-Verwaltungenkte, die vor ihrem Inkrafttreten erlassen werden sind (vgl. Urteil vom 12.2"1958 - 11/9 RV 948/55 - SozR" VeerG @24 Bl. Ca 1 Nr. 1).
Daraus folgt, daß die Rentenentziehung im April 1955 nicht auf eine wesentliche Änderung der Verhältnisse im Sinne des 5 62 Abs" 1 BVG gestützt werden konnte° Nach dieser Vorschrift werden die Versorgungsbezüge neu festgestellt, wenn in den Verhältnissen, die für die Feststellung maßgebend gewesen sind, eine wesentliche Änderung eingetreten ist' Hierunter dürfen - wie das Bundessozialgericht in seinem Urteil vom 12. Februar 1958, 11/9 RV 948/55 (…SozR° BVG @ 62 Bl° Ca 1 Nr° 2) - entschieden hat, nur die Verhältnisse verstanden werden, die bei der Bescheidcrteilung in Wirklichkeit (objektiv) vorgelegen haben, es kommt nicht darauf an, was für die Behörde, die den Verwaltungsakt erlassen hat, subjektiv bei der Bescheiderteilung maßgebend gewesen ist° Nach @ 62 Abs° 1 BVG können nur solche Bescheide zurückgenommen.
folgt, daß das Bundessozialgericht zu prüfen hat, ob das Landessozialgericht - wie der Beklagte behauptet - den @ 47 VWVG durch Nichtanwendung verletzt hat° Diese Vorschrift gilt vom 1° April 1955 ab als revisibles Recht auch in Berlin (West), weil das Land Berlin das VWVGinhaltsgleich durch Art. 1, III Abs. 1 des Gesetzes zur Übernahme des VWVGvom 6° Mai 1955 (GVBl° für Berlin 8° 324) übernommen hat (vgl° in diesem Zusammenhang BSG° 1, 98 1100, 1017 und 189 LT90, 1937; 2, 106 LTOQ7)" @ 47 Abs° 3 VwVG, auf den es hier ankommt, ist entgegen der Ansicht des Berufungsgerichts in allen beim Inkrafttreten des VWVG anhängigen Rückforderungsfällen maßgebend (…SozR" VWVG@ 47 Bl° Ca 2 Nr, 3; Urteil des BSG°vom 12"2"1958 - 11/9 RV 948/55 -).
- BSG, 20.03.1997 - 3 RK 17/96
Künstlersozialabgabepflicht von Karnevalsgesellschaften
Es handelt sich mithin um einen Verwaltungsakt mit Dauerwirkung, bei dessen Überprüfung Änderungen der Rechtslage bis zur letzten mündlichen Verhandlung in der Revisionsinstanz zu berücksichtigen sind (BSGE 7, 8, 13; 21, 79, 80). - BSG, 13.12.1984 - 9a RV 40/83
Feststellung einer Sozialleistung - Antragstellung - Rechtswidriger …
Nach § 62 Abs 1 BVG aF war der Versorgungsanspruch ausschließlich wegen einer nachträglichen Veränderung der Verhältnisse, die objektiv für die rechtsverbindlich gewordene Entscheidung "maßgebend" waren, und nur entsprechend dieser Änderung neu festzustellen (BSGE 7, 8, 11 ff; 13, 56, 58, 63 f;… 20, 59, 60 = SozR Nr 1 zu § 5 BWK Ausl vom 3. August 1953;… BSG SozR 3100 § 62 Nrn 16, 17 und 21; 1300 § 48 Nr 6;… für die Unfallversicherung: BSG SozR 2200 § 622 Nr 12;… für die Rentenversicherung: BSGE 35, 277, 278 f = SozR Nr 21 zu § 1286 RVO ). - BSG, 07.12.1983 - 9a RV 26/82
Berichtigungsbescheid - Rechtswidriger begünstigender Verwaltungsakt - …
Bei der Anfechtungsklage ist im allgemeinen die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung zugrundezulegen (BSGE 6, 288, 290 f; 7, 8, 13; 8, 11, 13 f; 10, 72, 73, 75; 15, 131, 132; BVerwGE 1, 35; 28, 292; 34, 155).Letzterenfalls wird zwar die vollständige oder teilweise Aufhebung eines Verwaltungsakts mit Dauerwirkung bewirkt, der Verwaltungsakt selbst hat aber keine Dauerwirkung (BSGE 7, 8, 13).
- BSG, 29.10.1963 - 9 RV 1006/60
Berufsschadensrente - Ausgleichsrente
Die Revision verweist zu Unrecht auf BSG 7, 8, 12. Dort ist ausgeführt, Verwaltungsakte, die schon im Zeitpunkt ihres Erlasses rechtswidrig gewesen seien, könnten nicht auf Grund von § 62 Abs. 1 BVG zurückgenommen werden.Es kommt also, wie BSG 7, 8, 12 mit Recht betont hat, auf die Verhältnisse an, die beim Erlaß des Verwaltungsakts in Wirklichkeit (objektiv) vorgelegen haben.
- BSG, 21.02.1985 - 11 RA 2/84
Vormerkung von Ersatzzeiten - Verwaltungsakte mit Dauerwirkung - Rücknahme eines …
So hat das BSG (mit vielen Hinweisen auf die Literatur) bereits entschieden, daß die Zulassung zum Kassenarzt und die Rentenbewilligung Verwaltungsakte mit Dauerwirkung sind, nicht aber deren Entziehung bzw. Rücknahme und ferner nicht die Rückforderung von Leistungen und die Überführung von Kassenmitgliedern bei einem Kassenwechsel (BSGE 5, 246, 247; 7, 8, 13; 14, 71, 76; 21, 27, 31). - BSG, 23.06.1993 - 9a RVs 1/92
Rücknahme - fehlende Ermessensentscheidung - Anhörung - Heilung - Verwaltungsakt …
Er bezieht sich zwar auf einen Verwaltungsakt mit Dauerwirkung, erschöpft sich aber im teilweisen Entzug der vormals bewilligten Leistung, ohne selbst Dauerwirkung zu entfalten (BSGE 7, 8, 13; 8, 11, 13 f; 21, 79, 80; BSG, Urteil vom 20. April 1993 - 2 RU 52/92 -). - BSG, 24.04.1963 - 11 RV 1096/61
Voraussetzungen für die Auszahlung einer früher vor einer Ehe gezahlten …
- BSG, 24.10.1963 - 8 RV 585/63
- BSG, 22.03.1962 - 8 RV 989/58
- BSG, 12.03.1958 - 9 RV 1122/55
- BSG, 20.03.1997 - 3 RK 22/96
Heranziehung zur Künstlersozialabgabe für einen eingetragenen Karnevalsverein; …
- BSG, 19.03.1974 - 7 RAr 45/72
Schlechtwettergeld - Verauslagung durch den Arbeitgeber - Antrag auf Erstattung - …
- BSG, 14.12.1965 - 2 RU 113/63
- BSG, 11.11.1987 - 9a RVs 1/87
Schwerbehindertenbescheid, Rücknahme wegen Änderung der Verhältnisse
- BSG, 30.09.1980 - 2 RU 105/78
Unfallversicherung - Halbwaisenrente - Unehelich geborenes Kind - Vollwaisenrente …
- BSG, 08.05.1981 - 9 RVs 4/80
Neufeststellung der Gesamt-MdE
- BSG, 28.05.1974 - 2 RU 201/72
- BSG, 25.04.1978 - 10 RV 43/77
- BSG, 21.05.1974 - 1 RA 63/73
Ersatzzeit - Verfolgter - Bescheinigung - Neuer Versicherungsfall - …
- BGH, 14.11.1962 - IV ZR 113/62
Rechtsmittel
- LSG Niedersachsen, 25.01.2001 - L 1 RA 170/00
- BSG, 11.02.1981 - 2 RU 101/78
- BSG, 09.12.1976 - 2 RU 267/74
Hinterbliebenenrente - Kürzung - Notwendige Beiladung
- BSG, 11.12.1964 - 10 RV 991/62
- BSG, 30.10.1964 - 3 RK 42/61
Berücksichtigung der Rentenerhöhung des Ehemannes bei der Gewährung von …
- BSG, 21.01.1960 - 8 RV 549/58
Voraussetzungen der nachträglichen Änderung der Rechtsgrundlage eines VA durch …
- SG Dresden, 14.01.2002 - S 7 U 71/99
Berufskrankheit - Hals- und Brustwirbelsäule - Relation zwischen …
- BSG, 31.01.1979 - 11 RA 30/78
- BSG, 27.07.1978 - 9 RV 32/77
- BSG, 23.11.1977 - 9 RV 30/77
Befundvergleich - Maßgebliche Verhältnisse - Härteausgleich - Umstellung auf …
- BSG, 04.05.1972 - 10 RV 795/70
Unrichtiger Versorgungsbescheid - Feststellung der Unrichtigkeit vor …
- BSG, 13.03.1968 - 12 RJ 200/64
Waisenrente - Rückforderung - Klage gegen Rückforderungsbescheid - …
- BSG, 23.04.1963 - 1 RA 15/60
Gewährung von Ruhegeld aus der Angestelltenversicherung - Unrichtigkeit des …
- BGH, 31.01.1962 - IV ZR 152/61
Rechtsmittel
- BSG, 24.02.1961 - 11 RV 60/60
Zwingende Gründe - Inanspruchnahme der Krankenkasse - Verwaltungsbehörde
- LSG Niedersachsen-Bremen, 25.03.2014 - L 4 KR 564/10
- SG Osnabrück, 27.09.2002 - S 14 P 8/02
- BSG, 01.04.1981 - 5a/5 RKn 2/80
- BSG, 10.12.1980 - 9 RV 14/80
- BSG, 07.11.1979 - 9 RVs 6/78
Änderung der Gesamt-MdE während eines schwebenden Verfahrens - Relative Bindung …
- BSG, 28.03.1979 - 4 RJ 27/78
- BSG, 14.07.1976 - 9 RV 176/75
Notwendigkeit eines Vorverfahrens - Wahlrecht - Rentenerhöhung - Ablehnung - …
- BSG, 31.03.1976 - 2 RU 193/74
- BSG, 19.08.1975 - 8 RU 176/74
- BSG, 28.04.1966 - 8 RV 521/63
- BSG, 25.11.1965 - 12 RJ 286/62
- BSG, 20.08.1963 - 8 RV 77/63
- BSG, 24.04.1963 - 11 RV 804/62
Umanerkennungsbescheid - MdE - Neufeststellung der Rente
- BSG, 06.04.1960 - 11 RV 24/58
Kein bloßes Zugeständnis rechtlich bedeutsamer Tatsachen - kein bloßer Widerruf
- BSG, 14.05.1958 - 9 RV 866/55
- SG Osnabrück, 03.07.2006 - S 24 AS 380/06
- BSG, 12.07.1966 - 10 RV 627/64
- BSG, 26.11.1965 - 11 RV 196/63
- BSG, 20.08.1964 - 8 RV 1273/61
- BSG, 20.08.1964 - 10 RV 651/62
- BSG, 20.08.1963 - 11 RV 260/61
- BSG, 20.08.1963 - 11 RV 1088/62
- BSG, 27.02.1962 - 10 RV 767/58
- BSG, 15.11.1961 - 9 RV 118/56
- BSG, 30.05.1961 - 10 RV 585/57
- BSG, 24.02.1961 - 11 RV 1372/58
- LSG Bayern, 30.06.1960 - L 1/Ka 11/59
- BSG, 24.11.1955 - 8 RV 97/54
- BSG, 19.06.1979 - 5 RJ 96/77
- BSG, 20.08.1963 - 8 RV 1005/62
- BSG, 28.02.1961 - 3 RK 59/56